Mittwoch, Januar 27, 2010

Partitioning

In seinem Blog erläutert Greg Rahn, wozu Partitionierung gut ist. Neben den administartiven Vorteilen betont er dabei auch die positiven Performance-Effekte. Vor einiger Zeit hatte Martin Widlake in einer Serie von Blog-Einträgen die provokative Formulierung "Partitions are Not for Performance" gewählt und ein paar Begründungen für seine Meinung geliefert (wobei es ihm wohl in erster Linie darum ging, die administrativen Vorteile stärker in den Vordergrund zu stellen). Ich halte die Performance-Effekte jedenfalls für den entscheidensten Vorteil der Partitionierung (was aber daran liegen könnte, dass ich nur noch selten administriere).

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