Harald van Breederode weist auf ein interessantes neues Feature in 12c hin: temporary undo. Durch den Parameter temp_undo_enabled kann man dafür sorgen, dass die Undo-Informationen für DML-Operationen auf temporären Tabellen in einen temporary tablespace geschrieben werden. So spart man sich nicht nur die redo Informationen für die eigentlichen Datenänderungen, sondern auch die (irrelevanten) redo Informationen für das zugehörige undo. Der Artikel zeigt der Verhalten anhand eines einfachen Tests mit Betrachtung der v$mystat-Statistiken zu redo entries und redo size. Außerdem untersucht er das Verhalten beim Einsatz einer physical standby database.
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