Mittwoch, März 24, 2010
Speicherbedarf für Data Warehouses
Vincent Rainardi liefert in seinem lesenswerten Blog ein paar Erklärungen dafür, dass DWHs in der Regel erstaunlich große Anforderungen an die verfügbaren Plattenkapazitäten stellen (Indizes, Materialized Views, Snapshots von Stage Daten, Backups etc.). Ich bringe an dieser Stelle gerne das Bild vom Eisberg, von dem nur 10% aus dem Wasser ragen: 10% relevante Daten und 90% Hilfsobjekte zur Performanceoptimierung. Vincent Rainardi schreibt übrigens in der Regel über MS SQL, aber in DWH-Zusammenhänge sind die Konzepte der großen RDBMS relativ ähnlich.
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