Tanel Poder weist in seinem Blog in zwei Artikeln darauf hin, dass Parallel Execution Slaves vor 11.2 bei der Durchführung von full segment scans (FTS, IFFS) immer direct path reads verwendeten (wobei allerdings zusätzliche single block und multi block Zugriffe aus dem Buffer Cache erfolgen konnten - etwa für chained rows, prefetching etc.). Seit 11.2 gibt es die Möglichkeit, dass solche Operationen komplett über den Buffer Cache durchgeführt werden, was als In-Memory Parallel Execution bezeichnet wird:
- When do Oracle Parallel Execution Slaves issue buffered physical reads – Part 1? weist darauf hin, dass die über den Buffer durchgeführten Scans nicht so recht zu Exadatas Smart Scans passen ("you likely do not want to use In-Memory PX on Exadata") und erklärt, wann In-memory PX aktiv wird.
- When do Oracle Parallel Execution Slaves issue buffered physical reads – Part 2? liefert ein zugehöriges Fallbeispiel inklusive der erforderlichen Analysewerkzeuge (sprich: Scripts).
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