Jonathan Lewis zeigt in seinem Blog, dass in einem ASSM-Tablespace auch für eine Tabelle, die nur eine geringe Zeilenanzahl enthält (im Beispiel genau einen Datensatz), abhängig von mehr oder minder zufälligen Faktoren (vor allem der process id) relativ viele consistent gets für den full table scan erforderlich sein können (im Beispiel 22 consistent gets and nicht die 3, die man vielleicht in einem MSSM-Tablespace erwarten würde). Ein derart unglücklich erzeugte Tabelle kann man durch ein ALTER TABLE ... MOVE auf eine weniger unerfreuliche Größe reduzieren, da in diesem Fall andere Mechanismen aktiv werden.
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