Auf die vom japanischen Oracle ACE Aketi Jyuuzou vor einigen Jahren im OTN-Forum vorgestellte Tabibitosan-Technik zur Bildung von Intervallen und insbesondere zur Ermittlung von Intervall-Lücken, habe ich hier vor einiger Zeit schon einmal hingewiesen. Jetzt hat Rob van Wijk in seinem Blog ein deutlich umfassenderes Beispiel zu den Möglichkeiten dieses nützlichen Werkzeugs veröffentlicht, und dabei auch die Performance des Verfahrens untersucht.
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